- Blutuntersuchung im Dunkelfeld nach

   Prof. Dr. G. Enderlein  

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine sehr geeignete Methode, Vitalität und die pleomorphistische Dynamik des Blutes zu beurteilen. Dabei wird ein Tropfen Blut vital kapillar entnommen und nativ im Dunkelfeld bei 1.200-facher Vergrößerung betrachtet. Die dynamische Veränderung der Strukturen wird über die Zeit betrachtet, was einen Aufschluß über die degenerative Tendenz der Zellen und über die endobiontische Belastung des Plasmas gibt. In dieser Untersuchung können folgende Fragen auf dynamische Art beantwortet werden:

 

- Milieu

- Übersäuerung/Übereiweißung

- toxische und sonstige Blockierungen

- Aktivität der Leukozyten, d.h. Belastung/Toxizität der Leukozyten

- endobiontische Belastungen

- Aussagen über notwendige Hauptansätze der Therapie

- Säure-Basetherapie / Isopathische Therapie / Immunstimulation

- Entgiftungstherapie nötig / Diättherapie nötig

 

Die Dunkelfelddiagnostik des nativen Blutes ist die einzige Untersuchtung, welche uns gleichzeitig das Milieu UND die degenerative Tendenz zellulärer Elemente, aber auch der Pufferungsbelastung des Blutes aufzeigt. Sie ist - v.a. über die Zeit von mehreren Stunden beobachtet, geeignet, Stressfähigkeiten der Blutzellen aufzuzeigen, d.h. Krankheitstendenzen, ja sogar Hinweise auf Tumortendenzen.

Die Methode ist bei Tumorpatienten sehr wichtig, um die Verträglichkeit von Chemotherapien zu ermessen.

 

Keine andere Untersuchung zeigt so klar die Zuordnung des Patientenzustandes zu den Krankheitsphasen Reckewegs wie es die Dunkelfeldmikroskopie kann.

Jede Dunkelfeldkonstellation hat damit auch die ihr zugeordnete biologische und Milieutherapie.

Die Dunkelfeldmikroskopie ist daher die schnellste und sehr praxisgerechte und für den Patienten sehr motivierende Untersuchung. 

 

 

 

 

 

- Isopathie/Milieutherapie

 

- Entgiftungstherapien:

   Detox-Bäder

   Baunscheidtieren   

   Leber-, Nieren- und Darmreinigung 

 

- Orthomolekulare Medizin

 

- Phytotherapie